Zyklus MÄDCHEN UND TOD

In den Jahren 2006 bis 2008 entstand der Zyklus „Mädchen und Tod“ in zahlreichen grafischen Arbeiten. Gedanken der Evolution, der Kräfte von Leben und Tod führen zu den oft sprechenden Titeln.

Höhepunkt und erzählerisches Ende von Weyringers Zyklus ist die „Ars fugitiva“ – die Kunst des Flüchtens. Das Mädchen nimmt Pfeil und Bogen (Amors Pfeile) in die Hand und zielt auf den Tod. Eros, die Liebe, das Leben ist stärker als der Tod. Der Tod kann nur flüchten.

Vollendung seiner Beschäftigung mit dem Thema mündet in der Holzskulptur „Eros tanzt mit dem flüchtenden Tod“.

Arbeitsfotos