Die Skulpturen aus Stein, Holz, Glas, Stahl befinden sich zum Großteil in Neumarkt am Wallersee im Atelier Weyringer, am Bildhauerplatz als Work in Progress oder im Garten. Die Kunstwerke im öffentlichen Raum sind mit Ortsangaben versehen.

MONUMENT FÜR EINEN WAL 1990
Techno-Z Salzburg

SCHMETTERLINGSBLUMEN 1992
Stahl, Aluminium lackiert, Höhe 9 m
Techno-Z Salzburg

SCHMETTERLINGSSTEIN 1993
Techno-Z Salzburg

DIE ASTRONOMISCHE BETRACHTUNG EINES SCHMETTERLINGS 1994
Techno-Z Salzburg

EIN FLÜGEL DES VOLLENDETEN SCHMETTERLINGS 1996
Techno-Z Salzburg

EINE KOSMISCHE LANDSCHAFT 1998
Höhe 3 – 6,5 m
Techno Z Salzburg

STEINBOCK 1994
Universitätszentrum Althanstraße 1090 Wien

STEINBOCK 1994 - Detail
Universitätszentrum Althanstraße 1090 Wien

SCHMETTERLINGSPORTAL 1995
Amtsgebäude Weiserstraße Salzburg

ADLER, STEINBOCK UND BLUME 1997
Elisabeth-Park Zell am See

ADLER 1997
Osttiroler Serpentinit „Tauerngrün“ 5m hoch
Elisabeth-Park Zell am See

BLUME 1997
Osttiroler Serpentinit „Tauerngrün“ 5m hoch
Elisabeth-Park Zell am See

STEINBOCK 1997
Osttiroler Serpentinit „Tauerngrün“ 5m hoch
Elisabeth-Park Zell am See

BRUNNEN 1998
Stadtamt Neumarkt am Wallersee

ARES UND APHRODITE 2005-2008
Die Liebesgöttin und der Gott des Krieges als tiefgründiges Liebespaar, das Weyringer in dieser Holzskulptur zu einer besonderen Bildformel verschmelzen lässt.

FRAU MIT FISCH 2009-2011
Die Figur entstand in Zusammenhang mit der Monumentalskulptur des "Hl.Franz von Assisi auf Lampedusa". Es ist eine Verbeugung vor der faszinierenden afrikanischen Fang-Kultur.

KÖNIG FÜR EINEN TAG 2003-2010
Die Masken der Gesellschaft, die Rollen des Lebens werden hier allein schon im Titel infrage gestellt.

TOD MIT CALLA 2005-2009
Diese Skulptur entstand im Zusammenhang mit dem Thema „Mädchen und Tod", das in vielen grafischen Arbeiten seinen Ausdruck fand. Die Calla gilt als Blume der Unsterblichkeit.

EROS TANZT MIT DEM FLÜCHTENDEN TOD 2008-2009
Als erzählerischer Abschluss des Themas „Mädchen und Tod“ flüchtet der Tod – Weyringers „Ars fugitiva". Noch tanzen die drei Todesfiguren mit Eros. Ein alter Glockenschwengel als Arm des Todes vermittelt ein drohendes Memento mori.

EVA AUF WIEDERERNEUERUNG WARTEND 2003-2010
Sie ist rot, nicht tot - die schlafende Frau, im Zustand des Unbewussten, in Schwebe, umwunden von der goldenen Schlange, auf Wiedererneuerung wartend.

NIXE UND DELPHIN 2016
Hier wurde das Motiv einem Aquarellzyklus entnommen und in ein dreidimensionales Relief verwandelt.
NIXE UND DELPHIN 2016
Nixe und Delfin sind Wesen aus Poseidons Welt des Wassers mit seinem Fließen und Strömen, von Weyringer immer wieder zum Thema gemacht.

PIRATO 2000
Höhe 110, Breite 195 cm
„Pirato habana" eine Figur, die Weyringer Anfang der 80er Jahre schuf, als er die ersten Reisen in die Ferne unternahm, u.a. nach Kuba. Die Figur steht für Kompromisslosigkeit dem Leben gegenüber. Pirato ist Herausforderer, Abenteurer, Draufgänger.

POSEIDON UND NIXE 2004 - 2009
Breite 4,80 m Höhe 1,85 m Tiefe 0,90 m
Das Gestein wurde bereits in der Römerzeit abgebaut und im 16. Und 17. Jh. gern von Bildhauern und Architekten verwendet. Es ist ein Sedimentgestein, das in der Oberen Kreide entstanden ist und Bruchstücke von abgestorbenen Schnecken, Muscheln, Korallen durch Calcit verbindet.

POSEIDON UND NIXE 2004 - 2009
Material: Untersberger Marmor (Untersberger Rosa)
Breite 4,80 m Höhe 1,85 m Tiefe 0,90 m
Ist Poseidon in seiner kräftigen Körperlichkeit grob herausgemeißelt, so ist die Nixe, die ihm den Dreizack bringt, in einem zeichnerischen, feinlinigen Relief wiedergegeben.

VENUS MIT RÜCKGRAT 2007
Eine Venusgestalt aus weißem kristallinem Marmor, die Barockformen angenommen hat – eine besondere Metamorphose.

VENUS MIT RÜCKGRAT 2007 - von oben

UMGEKEHRTE SPHYNX 2004
In umgekehrter Weise stellt Weyringer die Sphinx mit Löwenkopf und Frauenkörper dar. Das Rätsel will gelöst werden. Die ägyptische Sphinx hat den Befragten erwürgt, wenn er keine Antwort hatte.

UMGEKEHRTE SPHYNX 2004 - Detail

DAS LEUCHTENDE STEINMONUMENT 2004
Aus den Inneren bringt eine Lichtquelle das Monument zum Leuchten und Schweben. Die Steinblöcke sind mit einer Zentralbohrung versehen.

DAS LEUCHTENDE STEINMONUMENT 2004

SATYR UND NYMPHE "Es ist wie es ist" 2015
Johann Weyringer hat diese Motiv auch in mehreren Zeichnungen und Bildern verarbeitet.

MEERJUNGFRAU 1994 – 1997
Aus stilisierten züngelnden Wellen steigt eine Meerjungfrau empor und setzt sich drohend das Schwert an die Brust. Sie wird so dem eigentlichen Titel „Mahnmal gegen die Weltherrschaft der Frau" gerecht.

ORDNUNG AUS DEM CHAOS 2009 – 2011
Material: Osttiroler Serpentinit
Ort: 5020 Salzburg - Saalachstr.51 als Leihgabe der Commend Privatstiftung

ORDNUNG AUS DEM CHAOS 2009 – 2011

ORDNUNG AUS DEM CHAOS 2009 – 2011 - Detail

ORDNUNG AUS DEM CHAOS 2009 – 2011 - Detail

ORDNUNG AUS DEM CHAOS 2009 – 2011 - Detail

VIA TRIFORMIS - Die Goldene Himmelsnadel 2008
Aufstellungsort: Salzburg Airport W.A.Mozart
Der Welt des Fliegens ein Denkmal gesetzt von der Natur, in der Gestalt des Schmetterlings zum Tragflächenartigen Dreieck mit künstlerisch gestalteten Glaselementen - echtes mundgeblasenes Antikglas mit Doppelüberfängen, geätzt und bemalt.

VIA TRIFORMIS - Die Goldene Himmelsnadel 2008

VIA TRIFORMIS - Die Goldene Himmelsnadel 2008

VIA TRIFORMIS - Die Goldene Himmelsnadel 2008

VIA TRIFORMIS - Die Goldene Himmelsnadel 2008

WELLENBERG 1998 – 2004
auf der Franz-Josefs-Höhe am Großglockner
Osttiroler Serpentinit, Bronze (Boot 10 m Länge)
Sepp Forcher schreibt zum WELLENBERG: Steinerne Wellen - tragen ein erzenes Boot - in des Glockners eisiger Umgebung. Menschlichem Denken schwer zugänglich - geschieht das Unfassbare: Die Vermählung des Ewigen - mit dem Fließenden

WELLENBERG 1998 – 2004
Der „Wellenberg" von Johann Weyringer ist eine zum Sitzen einladende, begehbare Skulptur, ein Kraftberg, der aus einem Plateau glatter und unregelmäßig bearbeiteten Steinplatten besteht. Ausnehmungen zum Sitzen und Rasten ergänzen die stufenhaft angelegten Steine. Die Schichtungen des windgepressten Schnees werden zum Motiv für die Steinsetzung und Bodenpflasterung aus Serpentinit und Chloritschiefer der Hohen Tauern.

WELLENBERG 1998 – 2004
Der langgestreckte ovale Wellenberg inmitten des gestalteten Platzes ist als weiträumige Gestaltung zu verstehen und schafft einen „urbanen Raum", eingebettet in die urgewaltige Naturkulisse von Großglockner und Pasterze.

MONUMENT FÜR EINEN WAL 1990
Techno-Z Salzburg

SCHMETTERLINGSBLUMEN 1992
Stahl, Aluminium lackiert, Höhe 9 m
Techno-Z Salzburg

SCHMETTERLINGSSTEIN 1993
Techno-Z Salzburg

DIE ASTRONOMISCHE BETRACHTUNG EINES SCHMETTERLINGS 1994
Techno-Z Salzburg

EIN FLÜGEL DES VOLLENDETEN SCHMETTERLINGS 1996
Techno-Z Salzburg

EINE KOSMISCHE LANDSCHAFT 1998
Höhe 3 – 6,5 m
Techno Z Salzburg

STEINBOCK 1994
Universitätszentrum Althanstraße 1090 Wien

STEINBOCK 1994 - Detail
Universitätszentrum Althanstraße 1090 Wien

ADLER, STEINBOCK UND BLUME 1997
Elisabeth-Park Zell am See

ADLER 1997
Osttiroler Serpentinit „Tauerngrün“ 5m hoch
Elisabeth-Park Zell am See

BLUME 1997
Osttiroler Serpentinit „Tauerngrün“ 5m hoch
Elisabeth-Park Zell am See

STEINBOCK 1997
Osttiroler Serpentinit „Tauerngrün“ 5m hoch
Elisabeth-Park Zell am See

ARES UND APHRODITE 2005-2008
Die Liebesgöttin und der Gott des Krieges als tiefgründiges Liebespaar, das Weyringer in dieser Holzskulptur zu einer besonderen Bildformel verschmelzen lässt.

FRAU MIT FISCH 2009-2011
Die Figur entstand in Zusammenhang mit der Monumentalskulptur des "Hl.Franz von Assisi auf Lampedusa". Es ist eine Verbeugung vor der faszinierenden afrikanischen Fang-Kultur.

KÖNIG FÜR EINEN TAG 2003-2010
Die Masken der Gesellschaft, die Rollen des Lebens werden hier allein schon im Titel infrage gestellt.

TOD MIT CALLA 2005-2009
Diese Skulptur entstand im Zusammenhang mit dem Thema „Mädchen und Tod", das in vielen grafischen Arbeiten seinen Ausdruck fand. Die Calla gilt als Blume der Unsterblichkeit.

EROS TANZT MIT DEM FLÜCHTENDEN TOD 2008-2009
Als erzählerischer Abschluss des Themas „Mädchen und Tod“ flüchtet der Tod – Weyringers „Ars fugitiva". Noch tanzen die drei Todesfiguren mit Eros. Ein alter Glockenschwengel als Arm des Todes vermittelt ein drohendes Memento mori.

EVA AUF WIEDERERNEUERUNG WARTEND 2003-2010
Sie ist rot, nicht tot - die schlafende Frau, im Zustand des Unbewussten, in Schwebe, umwunden von der goldenen Schlange, auf Wiedererneuerung wartend.

NIXE UND DELPHIN 2016
Hier wurde das Motiv einem Aquarellzyklus entnommen und in ein dreidimensionales Relief verwandelt.

NIXE UND DELPHIN 2016
Nixe und Delfin sind Wesen aus Poseidons Welt des Wassers mit seinem Fließen und Strömen, von Weyringer immer wieder zum Thema gemacht.

PIRATO 2000
Höhe 110, Breite 195 cm
„Pirato habana" eine Figur, die Weyringer Anfang der 80er Jahre schuf, als er die ersten Reisen in die Ferne unternahm, u.a. nach Kuba. Die Figur steht für Kompromisslosigkeit dem Leben gegenüber. Pirato ist Herausforderer, Abenteurer, Draufgänger.

POSEIDON UND NIXE 2004 - 2009
Breite 4,80 m Höhe 1,85 m Tiefe 0,90 m
Das Gestein wurde bereits in der Römerzeit abgebaut und im 16. Und 17. Jh. gern von Bildhauern und Architekten verwendet. Es ist ein Sedimentgestein, das in der Oberen Kreide entstanden ist und Bruchstücke von abgestorbenen Schnecken, Muscheln, Korallen durch Calcit verbindet.

POSEIDON UND NIXE 2004 - 2009
Material: Untersberger Marmor (Untersberger Rosa)
Breite 4,80 m Höhe 1,85 m Tiefe 0,90 m
Ist Poseidon in seiner kräftigen Körperlichkeit grob herausgemeißelt, so ist die Nixe, die ihm den Dreizack bringt, in einem zeichnerischen, feinlinigen Relief wiedergegeben.

VENUS MIT RÜCKGRAT 2007
Eine Venusgestalt aus weißem kristallinem Marmor, die Barockformen angenommen hat – eine besondere Metamorphose.

UMGEKEHRTE SPHYNX 2004
In umgekehrter Weise stellt Weyringer die Sphinx mit Löwenkopf und Frauenkörper dar. Das Rätsel will gelöst werden. Die ägyptische Sphinx hat den Befragten erwürgt, wenn er keine Antwort hatte.

DAS LEUCHTENDE STEINMONUMENT 2004
Aus den Inneren bringt eine Lichtquelle das Monument zum Leuchten und Schweben. Die Steinblöcke sind mit einer Zentralbohrung versehen.

DAS LEUCHTENDE STEINMONUMENT 2004

SATYR UND NYMPHE "Es ist wie es ist" 2015
Johann Weyringer hat diese Motiv auch in mehreren Zeichnungen und Bildern verarbeitet.

MEERJUNGFRAU 1994 – 1997
Aus stilisierten züngelnden Wellen steigt eine Meerjungfrau empor und setzt sich drohend das Schwert an die Brust. Sie wird so dem eigentlichen Titel „Mahnmal gegen die Weltherrschaft der Frau" gerecht.

ORDNUNG AUS DEM CHAOS 2009 – 2011
Material: Osttiroler Serpentinit
Ort: 5020 Salzburg - Saalachstr.51 als Leihgabe der Commend Privatstiftung

ORDNUNG AUS DEM CHAOS 2009 – 2011

ORDNUNG AUS DEM CHAOS 2009 – 2011 - Detail

ORDNUNG AUS DEM CHAOS 2009 – 2011 - Detail

VIA TRIFORMIS - Die Goldene Himmelsnadel 2008
Aufstellungsort: Salzburg Airport W.A.Mozart
Der Welt des Fliegens ein Denkmal gesetzt von der Natur, in der Gestalt des Schmetterlings zum Tragflächenartigen Dreieck mit künstlerisch gestalteten Glaselementen - echtes mundgeblasenes Antikglas mit Doppelüberfängen, geätzt und bemalt.

WELLENBERG 1998 – 2004
auf der Franz-Josefs-Höhe am Großglockner
Osttiroler Serpentinit, Bronze (Boot 10 m Länge)
Sepp Forcher schreibt zum WELLENBERG: Steinerne Wellen - tragen ein erzenes Boot - in des Glockners eisiger Umgebung. Menschlichem Denken schwer zugänglich - geschieht das Unfassbare: Die Vermählung des Ewigen - mit dem Fließenden

WELLENBERG 1998 – 2004
Der „Wellenberg" von Johann Weyringer ist eine zum Sitzen einladende, begehbare Skulptur, ein Kraftberg, der aus einem Plateau glatter und unregelmäßig bearbeiteten Steinplatten besteht. Ausnehmungen zum Sitzen und Rasten ergänzen die stufenhaft angelegten Steine. Die Schichtungen des windgepressten Schnees werden zum Motiv für die Steinsetzung und Bodenpflasterung aus Serpentinit und Chloritschiefer der Hohen Tauern.
Arbeitsfotos























