Johann Weyringer versteht sein Arbeiten als „Huldigung an die Schöpfung – durchaus immer bewusster im religiösen Sinne“, als „ein existenzielles Bedürfnis mit dem Willen und der Riesenfreude, etwas zu schaffen“. Ein Verlangen nach Perfektion und seine Ideen in verschiedenen Materialien auszudrücken, ist Motor zu seinem Vorankommen.

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